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DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst
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Die Wissenschaft hat in Deutschland einen sehr hohen Stellenwert. Das hohe Niveau an deutschen Forschungseinrichtungen und Universitäten bietet auch ausländischen Wissenschaftlern hervorragende Voraussetzungen für die Forschung.
 
Promovieren in Deutschland
 
In Deutschland promovieren jedes Jahr rund 25.000 Akademiker – weitaus mehr als in jedem anderen europäischen Land. Und es kommen immer mehr internationale Nachwuchswissenschaftler nach Deutschland, um ihre Dissertation zu schreiben oder hier in einem Forschungsteam zu promovieren: Seit 1997 hat sich die Zahl der ausländischen Doktoranden mehr als verdoppelt. In Deutschland gibt es nicht nur einen Weg zum Doktortitel: Je nach Fachrichtung, Forschungsvorhaben und Hochschultyp gibt es verschiedene Möglichkeiten. Grundlegend unterscheidet man in Deutschland zwischen der
  • Individualpromotion
    Der in Deutschland am häufigsten beschrittene Weg zum Doktortitel führt über die Individualpromotion. In diesem Promotionsmodell suchen sich die Doktoranden einen Hochschullehrer als Betreuer, den sogenannten „Doktorvater“ oder „Doktormutter“, und arbeiten sehr eigenständig an ihrer Dissertation. Das kann je nach Fachgebiet allein oder zusammen mit anderen Wissenschaftlern geschehen. Der Doktorand kann frei entscheiden, in welcher Einrichtung er forscht, ob in einer Universität, einer außeruniversitären Forschungseinrichtung oder in der Industrie. Bei der Individualpromotion hängt die Dauer von der eigenen Zeitplanung ab – oder von der Stellenbefristung. üblich sind drei bis fünf Jahre. http://www.daad.de/deutschland/promotion/phd/de/13306-phdgermany-datenbank/
  • und der strukturierten Promotion.
    Neben der Individualpromotion gibt es in Deutschland auch die Möglichkeit, innerhalb eines strukturierten Doktorandenprogramms zu promovieren. Die strukturierten Programme ähneln dem angelsächsischen PhD-System. Hier kümmert sich ein Team von Betreuern um die Doktoranden. Die Programme beinhalten ein promotionsbegleitendes Curriculum, sind häufig fächerübergreifend ausgerichtet und unterstützen meist auch die Ausbildung von „Soft Skills“ und Zusatzqualifikationen. Die systematische und intensive Betreuung innerhalb dieser Programme ermöglicht in der Regel eine Promotion innerhalb von drei bis vier Jahren. Mehr Informationen über strukturierte Promotion in Deutschland: http://www.research-in-germany.de/phd-structural (на английском языке).
Der am weitesten verbreitete Weg zum Doktortitel ist die Individualpromotion, wobei die strukturierten Promotionsprogramme an Verbreitung zunehmen.
 
Forschen in Deutschland
 
Neben den Universitäten und Hochschulen bieten Hunderte von außeruniversitären Forschungseinrichtungen gut ausgestattete Forschungsmöglichkeiten. Rund 10 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung stehen den außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland jährlich zur Verfügung. Gut drei Viertel des Budgets geben dabei die Bereiche Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften aus. Ob in Kooperation mit Hochschulen und Industrie, ob anwendungsbezogen oder grundlagenorientiert: In den Labors und Forschungsstätten der Institute findet internationale Spitzenforschung statt. Ebenfalls die außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Fraunhofer-Gesellschaft und der Leibniz-Gemeinschaft (WGL) gehören zu den besten Forschungsinstituten der Welt. Die Forschung ist international und auch die Mitglieder der Forscherteams kommen aus aller Welt. Die englischsprachige Broschüre "The German Research Landscape" bietet eine Übersicht der verschiedenen Forschungseinrichtungen in Deutschland mit beispielhafter Darstellung der deutschen Forschungsinfrastruktur und der wissenschaftlichen Netzwerke http://www.research-in-germany.org/researchlandscape-pdf. Mehr Informationen über die deutsche Forschungslandschaft finden Sie auf dem englischsprachigen Portal http://www.research-in-germany.org.

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